Martinis sind gerade voll im Trend: In San Francisco scheint jeder den klassischen Cocktail zu trinken, zudem hat die Stadt eine traditionsreiche Mixologie-Geschichte.

Richtig zubereitet, schmeckt die eiskalte Kombination aus Gin oder Wodka und trockenem Wermut einfach köstlich. Von eleganten Hotel-Lounges bis hin zu urigen Kneipen, von einigen der angesagtesten Bars Amerikas bis hin zu den besten Restaurants der Welt – die kalifornische Metropole bietet viele Orte, an denen sich der zeitlose Cocktail genießen lässt.

United Airlines hat die Vorweihnachtszeit mit dem eigens produzierten Kurzfilm „Miles Apart“ eingeläutet, der in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Hallmark Channel entstanden ist. Im Mittelpunkt des vierminütigen Streifens steht ein ehemaliges Liebespaar, das sich nach Jahren wiedersieht. Beim gemeinsamen Abendessen funkt es tatsächlich, allerdings muss die Frau kurzfristig über die Weihnachtstage verreisen. Ob die beiden Liebenden doch zueinanderfinden, stellt sich an einem Flughafen heraus.

United zeigt den Film online auf www.United.com/MilesApart und auf YouTube. Hauptdarstellerin ist die bei Hallmark-Fans bekannte Schauspielerin Ginna Claire Mason, die auch bereits bei zahlreichen Broadway-Produktionen mitgewirkt hat. Ihr Ehemann Eric hat sogar einen kleinen Gastauftritt: Er ist von Beruf zwar kein Schauspieler, aber Pilot bei United Airlines.

Mehr Informationen rund um United Airlines gibt es unter united.com.

Während in anderen Städten Weihnachtsmärkte Besucher anlocken, bietet St. Pete-Clearwater mit Bootsparaden Lichtzauber auf dem Wasser und unvergessliche Erlebnisse im Advent.

Überdimensionale Weihnachtsmänner, riesige Tannenbäume und bunte Lichterketten glitzern und blinken dabei auf Kanus, Segelbooten und Jachten. Die sind an der Küste und auf Wasserwegen in der Region unterwegs.

Von Impfpass bis GPS: Checkliste und Tipps für stressfreies Reisen mit Hund in die USA - alles, was Sie wissen müssen

Für viele ist ein Urlaub in den USA ein lang gehegter Traum. Endlose Highways, weite Nationalparks und pulsierende Städte erwarten einen. Doch was ist mit dem eigenen Haustier?

Im heutigen, internetgetriebenen Zeitalter ist Reisen digitaler denn je. Menschen sind während der gesamten Reise ständig mit Smartphones, Laptops, Apps und Browsern verbunden – sie spielen in jeder Phase der Reise eine zentrale Rolle.

Vom Buchen der Flüge bis zur Navigation in neuen Städten kann Technologie das Reisen zu einer nahtlosen Erfahrung machen. Hier sind einige digitale Reise-Hacks, die für eine reibungslose Reise sorgen.

New York überfordert. Wer hier ankommt, betritt keinen geordneten Stadtraum, sondern ein lebendiges System, das ständig in Bewegung ist. Straßen, Geräusche, Menschenströme und Lichter erzeugen ein Gefühl von Dichte, das sowohl anstrengend als auch faszinierend ist. Sich in dieser Stadt zu verlieren, ist kein Zeichen von Desorientierung – sondern Teil einer Erfahrung, die viel über Wahrnehmung, Raum und moderne Urbanität verrät.

Wenn sich zum Indian Summer das Herbstlaub in schimmernden Rot- und Orangetönen zeigt, glänzt Virginia mit seiner malerischen Bergkulisse.

Der Höhepunkt der Laubfärbung wird gemäß des Fall Foliage Reports, der jedes Jahr neu erstellt wird, im Oktober erwartet, der zugleich der Monat des Weins im Bundesstaat an der US-Ostküste ist. Dabei lockt das Landschaftsbild der Blue Ridge Mountains mit einem eindrucksvollen Farbspiel, während die charmanten kleinen Städtchen die Erntezeit und die Weinlese ausgiebig feiern.

Wenn die Hitze des Tages der kühleren Nacht weicht, erwacht Scottsdale zu einem lebendigen Spielplatz für Nachtschwärmer und Naturfreunde. Die Wüste zeigt sich in einem neuen Licht – buchstäblich.

Von stimmungsvollen Konzerten im historischen Park bis hin zu Sternenbeobachtungen und abenteuerlichen Wasseraktivitäten – die Sommernächte in Scottsdale bieten viele Erlebnisse, die Besucher ins Staunen versetzen.

Eine Reise in die USA bedeutet unvergessliche Eindrücke: atemberaubende Nationalparks, pulsierende Metropolen, endlose Highways und Begegnungen, die man nie vergisst.

Fast jeder Reisende greift deshalb ständig zur Kamera oder zum Smartphone – und kehrt mit Hunderten, manchmal sogar Tausenden von Bildern zurück.