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Delta Air Lines führt bis zum Ende des Sommers kostenloses WLAN auf Interkontinentalflügen ein - inneramerikanische Strecken folgen
Delta Air Lines führt ab sofort schnelles, kostenloses WLAN von T-Mobile auf ausgewählten internationalen Langstreckenflügen ein, die meisten Transatlantikflüge werden bis zum Ende des Sommers mit kostenlosem WLAN ausgestattet sein.
Mit Handy und Laptop unterwegs: 11 Tipps für sicheres Reisen und Surfen in Nordamerika
Wenn du dich auf deine Reise durch die traumhaften Landschaften und atemberaubenden Städte Nordamerikas begibst, solltest du lernen, wie du deinen digitalen Fußabdruck schützen kannst.
Damit sind die persönlichen Informationen gemeint, die du online preisgibst, z. B. Bankdaten, die du in einer App eingibst, oder Passwörter für deine Social-Media-Konten. Ganz gleich, ob du New York City erkundest, die Strände in Kalifornien genießt oder einfach nur durch Kanada wanderst, du kannst es dir nicht leisten, das Thema Cybersicherheit zu vergessen.
Handy in den USA: Welche SIM Karte für USA oder Kanada? Informationen zu Tarifen und weitere Tipps
Ohne SIM-Karte für die USA oder Kanada geht gar nichts mehr, auch im Nordamerika-Urlaub gehört das Smartphone mittlerweile fest dazu. Wir geben euch Tipps welche SIM-Karte empfehlensert ist und was die Kosten sind.
In diesem ausführlichen Artikel haben wir euch zusammengestellt, welche Möglichkeiten es gibt das eigene Smartphone auch in den USA zu nutzen und ob es Sinn macht, sich bereits hier um eine amerikanische oder kanadische SIM-Karte zu kümmern oder ob es besser ist, einfach vor Ort ein Prepaid-Paket zu kaufen.
Telefonieren / Post - Briefe und Postkarten
Hier noch einige Hinweise zum Telefonieren (Vorwahlen!) und dem Schreiben von Postkarten und Briefen aus den USA (auch wenn's fast aus der Mode ist...):
Die Telefon- und Telexkommunikation ist in der Hand von privaten Firmen, während die Post ein Staatsbetrieb ist. Die Laufzeiten für Briefe innerhalb der USA betragen bis zu einer Woche, nach Europa ca. 5-7 Tage. Die Öffnungszeiten der Post ("Post Office") im allgemeinen: Montag - Freitag 8 - 17 Uhr, Samstag 8 - 12 Uhr. Briefkästen ("mail box") sind blau, fast alle Hotels bieten auch eine Gelegenheit, Post aufzugeben ("mail drop").
Einige postalische Fachbegriffe:
- First class mail: normale Briefpost
- Air mail: Luftpost
- Registered mail: Einschreiben
- c/o general delivery: postlagernd
- Zip (code): Postleitzahl
Im Gegensatz zu der bei uns üblichen Regelung steht das Kürzel für den Bundesstaat sowie die Postleitzahl hinter dem Ortsnamen (z. B. Miami, FL 33130)
Natürlich sollte man nicht vergessen, auf den Postkarten Richtung Heimat (sofern diese Deutschland heißt) das Wort "Germany" zu ergänzen, auch "AIR MAIL" (Luftpost) sollte man noch irgendwo in der Nähe des Adressfeldes unterbringen.
Das Porto von einfachen Briefen und Postkarten von den USA nach Deutschland beträgt aktuell $1.50. Dies gilt für Briefe bis zu einem Gewicht von 1 Ounce.
Die aktuelle Preise für das Standardporto (First Class Mail) findet ihr hier: USPS: First-Class Mail Int’l, First-Class Package Int’l Service, Airmail M-Bags
Telefonieren aus den USA - Vorsicht bei der Vorwahl, die Null fällt weg
Das Telefonwesen in den USA ist vollständig privatisiert. Die Vorwahl nach Deutschland lautet 011-49, danach die Ortsnetzkennzahl ohne die führende 0 (z.B. nach Nürnberg: 011 49 911 ...).
Im Handy speichert man Nummern praktischerweise gleich in der Form +49 ..., dann spart man sich die Vorwahl 011. Aber auch hier daran denken, dann bei der Vorwahl des gewünschen Ortes in Deutschland die 0 wegzulassen. Auch wenn man wieder in Deutschland ist, macht es nichts, wenn die abgespeicherte Telefonnummer mit der Vorwahl +49 beginnt - das wird automatisch umgewandelt, sprich aus +49 69 für Frankfurt wird wieder 069 und das Gespräch wird auch wie ein innerdeutsches Gespräch abgerechnet.
Statt der eigenen Handykarte empfiehlt es sich, eine amerikanische Karte zu nutzen, was die Kosten stark senkt. Prepaid Karten gibt es in jedem Supermarkt oder in der Shopping Mall.
Praktisch alle Motels und Hotels haben im Zimmer ein Telefon, von dem man die "8" vorwählen muss, um ein Ferngespräch zu führen. Internationale Gespräche vom Hotel aus können sehr teuer werden! Billiger kommt ihr weg, wenn ihr euch eine Telefonkarte kauft ("Prepaid Phone Card", gibt's fast überall, z. B. im Wert von $ 20). Auf der Rückseite dieser Karte rubbelt ihr ine PIN frei und könnet über eine kostenfreie Nummer günstig nach Deutschland telefonieren. Hotels verlangen oft 25 Cent pro Einwahl.
Ihr könnt natürlich beim Operator ("0" wählen) auch ein R-Gespräch ("collect call") anmelden, dann zahlt der Angerufene die Gebühren. Dies allerdings erst, nachdem er dem Operator sein Einverständnis gegeben hat.
Beim Handy müsst ihr vor allem auf die Roaming-Gebühren aufpassen und der Datenverbrauch kann sehr teuer werden! Am besten schaltet ihr Daten Roaming gleich ganz ab, WLAN ("WiFi") gibt es mitterlweile in nahezu jedem Hotel kostenlos, falls nicht findet ihr Hotspots bei Starbucks, McDonalds Burger King & Co, sowie, in den Shopping Malls.
Ein guter Tipp ist auch, sich eine amerikanische Handykarte zu besorgen, die auch einen guten Datentarif hat. Damit könnt ihr eure Handy in den USA genauso nutzen wie zuhause. Wir haben euch einige Tipps für Handytarife in den USA und Kanada zusammengestellt.
App geht’s auf die Florida Keys
Aktuell und mobil: Mit Florida Keys & Key West Travel die Inselkette erkunden
Eine neue, englischsprachige App erleichtert Besuchern der Florida Keys & Key West künftig nicht nur die Urlaubsplanung, sondern auch die Fortbewegung vor Ort.
Im App Store oder bei Google Play können Smartphone-Nutzer die Florida Keys & Key West Travel App kostenfrei herunterladen und sofort nach den besten Restaurants, Unterkünften und Routen suchen.
Was kann die App?
Neben News und Informationen zu den Keys haben App-Nutzer Zugriff auf Webcams und 360°-Videos, können herausfinden, welche Region der Inselkette sich am besten für sie eignet und welche Unterkünfte es gibt.
Auch Kategorien wie Hochzeitslocations, Tauch- und Schnorchelanbieter und Museen und Attraktionen sind vertreten.