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Arizona ist nicht nur bekannt für beeindruckende Landschaften wie den Grand Canyon und die Sonora-Wüste – sondern auch für eine außergewöhnliche kulinarische Kultur. Immerhin ist es der US-Bundesstaat mit dem höchsten Anteil an indigener Bevölkerung – mehr als ein Viertel des Landes sind Stammesgebiete.

Diese Vielfalt prägt auch die Küche: In vielen Regionen findet sich Kulinarik mit mexikanischen Einflüssen auf dem Teller. Chilis, Maistortillas, Bohnen und frische Limetten gehören dazu. Außerdem werden viele Zutaten aus der traditionellen Küche der native Tribes verwendet. Eines der bekanntesten Gerichte der indigenen Küche Arizonas ist das Fry Bread – ein frittiertes Fladenbrot, das mit Honig und Bohnen belegt oder als Taco gegessen wird.

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Die amerikanischen Pioniere waren eher für ihre Fleischeslust bekannt, als Anhänger vegetarischer Gerichte zu sein. Dass eines das andere nicht ausschließt beweist Ute Tietje in ihrem Kochbuch "Nordamerika vegetarisch - Aus der Küche der Indianer und Pioniere ".

Über 100 fleischlose Rezepte sorgen dafür, dass auch Vegetarier kulinarisch auf den Spuren des ursprünglichen Amerikas auf ihre Kosten kommen. Ob Salate, Süßkartoffeln, oder Reis, alle Gerichte sind simpel zuzubereiten und trotzdem schmackhaft. Auch hier bleibt die Autorin ihrem Motto treu: gute Produkte, traditionell zubereitet!

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